Cashflow ⇒ Geldfluss einfach erklärt

Der Cashflow bezeichnet den erwirtschafteten Zahlungsmittelüberschuss eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. Er gibt Auskunft über die finanzielle Stabilität, indem zahlungswirksame Einnahmen und Ausgaben gegenübergestellt werden.

Cashflow – auf einen Blick

Die 4 wichtigsten Fakten zum Cashflow

Definition

Der Cashflow gibt an, wie viel Geld einem Unternehmen zufließt und wieder aus dem Unternehmen abfließt.

Berechnung

Cashflow-Arten

  • Operativer Cashflow

  • Cashflow aus Finanzierungstätigkeit

  • Cashflow aus Investitionstätigkeiten

Bedeutung

  • Entscheidender Indikator für die Liquidität

  • Selbstfinanzierungskraft

  • Unabhängigkeit von Fremdkapital

  • Eigenständige Finanzierung

  • Höherer Cashflow = bessere Kreditwürdigkeit

Cashflow

Cashflow (Geldfluss)

Der Cashflow oder alternativ Cash-flow, auf Deutsch Geldfluss (Cash = Geld, Flow = Fluss), bezeichnet den Zufluss und Abfluss von Zahlungsmitteln in einem Unternehmen. Er stellt eine wichtige Kennzahl für die finanzielle Gesundheit eines Unternehmens dar, weil er zeigt, wie viele liquide Mittel für Verbindlichkeiten, Investitionen oder Dividenden zur Verfügung stehen.

Cashflow: Definition & Übersicht

Der Cashflow beschreibt die Differenz zwischen zahlungswirksamen Einnahmen und Ausgaben innerhalb eines bestimmten Zeitraums – meist eines Geschäftsjahres. Als indirekte Größe der Kapitalflussrechnung ermöglicht er die Bewertung, wie viele liquide Mittel ein Unternehmen aus eigener Kraft erwirtschaftet hat.

In der Praxis dient der Cashflow sowohl als Analyseinstrument in der Finanzplanung als auch als Entscheidungsgrundlage für Investoren, Kreditgeber und das Management. Er liefert zentrale Hinweise auf:

  • die Zahlungsfähigkeit (Liquidität),

  • die finanzielle Stabilität (Finanzkraft) und

  • die Investitionsfähigkeit des Unternehmens.

Die Cashflow-Analyse gehört damit zu den wichtigsten Werkzeugen der Unternehmensbewertung – insbesondere im Hinblick auf Kreditwürdigkeit, Innenfinanzierungspotenzial und wirtschaftliche Entwicklung.

Brutto-Cashflow und Netto-Cashflow:

Der Brutto-Cashflow bezeichnet den gesamten Zahlungsmittelzufluss aus der operativen Tätigkeit eines Unternehmens und dient als Ausgangspunkt für die Cashflow-Berechnung.

Der Netto-Cashflow ergibt sich, wenn vom Brutto-Cashflow die zahlungswirksamen Ausgaben für Investitions- und Finanzierungstätigkeiten abgezogen werden. Diese Cashflow-Berechnung hilft Unternehmen, die langfristige Zahlungsfähigkeit sicherzustellen.

Freier Cashflow:

Der sogenannte freie Cashflow (Free Cashflow) ist ein wichtiger Bestandteil der Kapitalflussrechnung und beschreibt den Betrag, der nach Abzug der Investitionen zur Verfügung steht.

  • Er zeigt, ob ein Unternehmen in der Lage ist, Investitionen zu tätigen, Schulden zu tilgen oder Ausschüttungsentscheidungen für Aktionäre zu treffen.

Der freie Cashflow ist eine wichtige Kennzahl für Investoren, da er die finanzielle Unabhängigkeit und Rentabilität eines Unternehmens widerspiegelt.

  • Ein positiver freier Cashflow signalisiert finanzielle Stabilität, während ein negativer Cashflow auf eine hohe Kapitalbindung durch Investitionen hinweisen kann.

Zahlungswirksame Erträge und zahlungswirksame Aufwendungen:

Die Berechnung des Cashflows basiert auf zahlungswirksamen Erträgen und zahlungswirksamen Aufwendungen. Einzahlungen aus dem operativen Cashflow stammen hauptsächlich aus der Absatztätigkeit, während Auszahlungen für betriebliche Aufwendungen, Investitionen und Finanzierungen erfolgen.

  • Im Gegensatz zu zahlungsunwirksamen Erträgen beeinflussen zahlungswirksame Erträge direkt den Kapitalfluss eines Unternehmens.

Die Unterscheidung zwischen zahlungswirksamen und zahlungsunwirksamen Positionen ist besonders wichtig bei der Cashflow-Berechnung und der Analyse der finanziellen Lage eines Unternehmens.

Cashflow-Analyse: Bedeutung und Aussagekraft

Der Cashflow gibt Auskunft darüber, wie viel Geld effektiv in das Unternehmen einfließt und wie viel davon wieder abfließt.

Dabei handelt es sich um einen entscheidenden finanziellen Maßstab, der die Liquidität und finanzielle Verfassung eines Unternehmens reflektiert.

  • Der Cashflow gibt Aufschluss über die Fähigkeit eines Unternehmens, sich aus eigener Kraft zu finanzieren, ohne auf Fremdkapital zurückzugreifen.

  • Je höher der Cashflow, desto kreditwürdiger ist das Unternehmen.

Im Unterschied zum Jahresüberschuss berücksichtigt der Cashflow keine Abschreibungen und Rückstellungen, da sie keine direkten Zahlungen auslösen.

  • Die Berechnung umfasst das Summieren der Bargeldzuflüsse (z. B. Umsätze, Investitionen) und das Subtrahieren der Bargeldabflüsse (z. B. Ausgaben, Dividenden).

Der Cashflow ist eine wesentliche Kennzahl zur Beurteilung der Liquidität, Solvenz und allgemeinen finanziellen Leistungsfähigkeit eines Unternehmens.

  • Ein positiver Cashflow signalisiert, dass das Unternehmen mehr Barmittel generiert als ausgibt, was auf eine finanziell solide Lage hinweist.

Cashflow: Allgemeines Berechnungsschema

Somit ergibt sich folgendes Berechnungsschema für den Cashflow:

Jahresüberschuss
+ Abschreibung 
- Zuschreibungen
+ Bildung von Rückstellungen
- Auflösung von Rückstellungen 
= Cashflow

Eine alternative Methode zur Ermittlung des Cashflows besteht darin, alle zahlungswirksamen Aufwendungen von den zahlungswirksamen Erträgen abzuziehen.

  • Dieser Kennwert ist entscheidend für die Einschätzung der finanziellen Leistungsfähigkeit und Unabhängigkeit eines Unternehmens.

Die Abgabenordnung (AO) regelt keine direkte Kapitalflussrechnung, beeinflusst jedoch den Cashflow durch steuerliche Pflichten. Unternehmen müssen gemäß § 140 AO und § 141 AO ordnungsgemäß buchen, was die Grundlage für die Cashflow-Berechnung darstellt.

Direkter und indirekter Cashflow: Unterscheidung & Berechnung

Zur Ermittlung des Cashflows nutzen Unternehmen die direkte oder indirekte Methode. Während die direkte Methode reale Zahlungsströme erfasst, basiert die indirekte auf dem Jahresüberschuss, der um nicht zahlungswirksame Posten korrigiert wird.

Bei der Analyse des Cashflows stehen zwei Berechnungswege zur Verfügung: der direkte und der indirekte Cashflow.

  • Beide Methoden dienen der Abbildung des internen Geldflusses eines Unternehmens, unterscheiden sich aber deutlich in der Vorgehensweise.

Die direkte Methode betrachtet tatsächliche Ein- und Auszahlungen, z. B. Umsatzerlöse, Gehälter, Materialkosten oder Mieten. Sie bietet einen realitätsnahen Überblick über zahlungswirksame Vorgänge, erfordert jedoch detaillierte Daten aus dem Zahlungsverkehr.

Die indirekte Methode beginnt beim Jahresüberschuss und korrigiert diesen um nicht zahlungswirksame Aufwendungen und Erträge – etwa Abschreibungen, Rückstellungen oder Bestandsveränderungen. Sie ist praxisnäher, da sie auf vorhandenen Buchhaltungsdaten basiert.

Welche Methode gewählt wird, hängt vom Ziel der Analyse, dem Datenzugang und dem gewünschten Detaillierungsgrad ab.

Direkter Cashflow: Einzahlungen und Auszahlungen im Fokus

Beim direkten Cashflow werden alle zahlungswirksamen Einnahmen – etwa Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge – den Auszahlungen wie Löhnen, Materialaufwand oder Mieten gegenübergestellt.

  • Die Methode ist besonders transparent, aber aufwendig in der Datenerhebung.

Indirekter Cashflow: Jahresüberschuss als Ausgangspunkt

Die indirekte Methode verwendet den Nettogewinn als Startwert und korrigiert diesen um nicht zahlungswirksame Posten – z. B. Abschreibungen, Rückstellungen und Veränderungen im Umlaufvermögen. Sie ist in der Praxis weiter verbreitet, da sie auf bestehenden Buchhaltungsdaten basiert.

  • Die indirekte Methode ist besonders verbreitet, da sie auf vorhandenen Daten der Buchhaltung basiert und weniger detaillierte Zahlungsinformationen erfordert.

Ergebnis: positiver und negativer Cashflow

Der Cashflow kann entweder positiv oder negativ ausfallen, was direkte Auswirkungen auf die finanzielle Lage eines Unternehmens hat.

Ein positiver Cashflow bedeutet, dass die Einzahlungen höher sind als die Auszahlungen. Dies zeigt, dass das Unternehmen über ausreichend liquide Mittel verfügt, um Investitionen zu tätigen, Schulden zu tilgen oder Dividenden auszuschütten.

Ein negativer Cashflow hingegen weist darauf hin, dass die Auszahlungen die Einzahlungen übersteigen. Dies kann kurzfristig durch hohe Investitionen oder hohe Betriebsausgaben verursacht werden. Längerfristig kann ein negativer Cashflow jedoch auf finanzielle Probleme und eine mangelnde Rentabilität hindeuten.

Cashflow-Berechnung: Kapitalflussrechnung

Um eine weitaus detailliertere Übersicht über den Geldflussstrom (Zahlungsmittelstrom) zu bekommen, gibt es die Kapitalflussrechnung oder Cashflow-Rechnung, die unterschiedliche Cashflows in die folgenden drei Hauptbereiche einteilt:

Operativer Cashflow: Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit

Der operative Cashflow stellt eine Cashflow-Analyse während der fortlaufenden betrieblichen Tätigkeiten des Unternehmens dar und zeigt die Zahlungsströme, die aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit entstehen.

  • Also Erlöse, welche zum Beispiel aus dem Verkauf von Dienstleistungen oder Waren erzielt werden.

Cashflow aus Investitionstätigkeit:

Der Cashflow aus Investitionstätigkeit und der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit sind zentrale Bestandteile der Kapitalflussrechnung und geben wichtige Einblicke in die Finanzstrategie eines Unternehmens.

  • Der Cashflow aus Investitionstätigkeit zeigt, wie viel Kapital für langfristige Vermögenswerte wie Produktions-Anlagen, Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen aufgewendet oder aus deren Verkauf eingenommen wurde.

  • Ein negativer Cashflow aus Investitionstätigkeit ist oft ein Zeichen für hohe Investitionen in zukünftiges Wachstum, während ein positiver Wert darauf hinweisen kann, dass das Unternehmen Vermögenswerte veräußert.

Cashflow aus Finanzierungstätigkeit:

Beim Cashflow aus Finanzierungstätigkeit werden die Zahlungsströme aus der Aufnahme oder Rückzahlung von Krediten sowie Kapitalmaßnahmen wie die Ausgabe oder Rückzahlung von Aktien und die Ausschüttung von Dividenden erfasst.

  • Ein positiver Cashflow aus Finanzierungstätigkeit kann bedeuten, dass ein Unternehmen Fremdkapital aufnimmt oder neues Eigenkapital erhält, während ein negativer Cashflow darauf hindeutet, dass Schulden getilgt oder Dividenden ausgeschüttet werden.

Abgrenzung: Cashflow und Gewinn

Obwohl Cashflow und Gewinn oft in Zusammenhang gebracht werden, unterscheiden sie sich grundlegend in ihrer Berechnung.

Der Cashflow beschreibt den tatsächlichen Geldfluss eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Er zeigt, welche liquiden Mittel durch die operative Geschäftstätigkeit, Investitionen und Finanzierungsmaßnahmen ein- oder ausfließen. Die Cashflow-Berechnung hilft, die Liquidität und Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens zu beurteilen.

Der Gewinn hingegen ist eine buchhalterische Kennzahl, die sich aus den Erträgen abzüglich der Aufwendungen ergibt. Dabei werden auch nicht zahlungswirksame Posten wie Abschreibungen oder Rückstellungen berücksichtigt. Der Gewinn spiegelt daher nicht unmittelbar wider, wie viel Geld einem Unternehmen tatsächlich zur Verfügung steht.

Bedeutung des Cashflows für Unternehmen

Der Cashflow ist eine entscheidende Kennzahl für Unternehmen, da er Auskunft über die finanzielle Stabilität und Zahlungsfähigkeit gibt. Er zeigt, ob ein Unternehmen genügend liquide Mittel erwirtschaftet, um laufende Kosten zu decken, Investitionen zu tätigen oder Schulden zu tilgen.

Ein stabiler und positiver Cashflow ermöglicht langfristiges Wachstum und eine unabhängige Finanzplanung. Besonders für Investoren und Kreditgeber ist der Cashflow ein wichtiger Indikator, da er Rückschlüsse auf die wirtschaftliche Gesundheit und Rentabilität eines Unternehmens zulässt.

Zusammenhang: Cashflow und Liquidität

Der Cashflow und die Liquidität eines Unternehmens stehen in direktem Zusammenhang.

  • Während der Cashflow die Ein- und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums misst, beschreibt die Liquidität die Fähigkeit eines Unternehmens, kurzfristige Verbindlichkeiten zu begleichen.

Ein positiver Cashflow trägt zur Liquiditätssicherung bei, indem er ausreichend Mittel für den laufenden Betrieb bereitstellt. Ein negativer Cashflow kann hingegen zu Liquiditätsengpässen führen, die unter Umständen externe Finanzierungsmaßnahmen erforderlich machen. Eine regelmäßige Cashflow-Analyse hilft Unternehmen, finanzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und eine stabile Liquiditätsplanung sicherzustellen.

Cashflow und Finanzplanung

Der Cashflow spielt eine zentrale Rolle in der Finanzplanung eines Unternehmens, da er die tatsächlichen Geldströme widerspiegelt und damit eine verlässliche Grundlage für finanzielle Entscheidungen bietet.

Eine solide Finanzplanung berücksichtigt den Cashflow, um sicherzustellen, dass das Unternehmen jederzeit über ausreichend liquide Mittel verfügt, um laufende Kosten zu decken, Investitionen zu tätigen und finanzielle Verpflichtungen zu erfüllen.

Verbesserung des Cashflows

Ein positiver Cashflow sichert die Liquidität und überzeugt Investoren. Durch gezielte Maßnahmen lassen sich Einzahlungen steigern und Auszahlungen optimieren.

Eine Steigerung der Einzahlungen lässt sich durch kürzere Zahlungsziele, Anreize für frühzeitige Zahlungen, sowie die Erschließung neuer Märkte erzielen.

  • Gleichzeitig hilft ein effizientes Forderungsmanagement, durch automatisierte Mahnprozesse und Bonitätsprüfungen Zahlungsausfälle zu minimieren.

Auszahlungen können gesenkt werden, indem Fixkosten optimiert, Lagerbestände reduziert oder Investitionen durch Leasingmodelle finanziert werden. Zudem trägt eine vorausschauende Finanzplanung dazu bei, unnötige Ausgaben zu vermeiden und finanzielle Engpässe rechtzeitig zu erkennen.

Cashflow-Plan:

Ein strukturierter Cashflow-Plan hilft dabei, künftige Ein- und Auszahlungen realistisch zu erfassen und frühzeitig Maßnahmen zur Optimierung zu ergreifen:

  1. Zahlungseingänge beschleunigen: Klare Rechnungsprozesse und feste Zahlungsfristen sorgen für schnellere Geldeingänge. Automatisierte Mahnsysteme und Anreize, wie Skonti, reduzieren Zahlungsausfälle.

  2. Kostenmanagement optimieren: Regelmäßige Analyse und Anpassung der Ausgaben verhindern unnötige Kosten.

  3. Finanzielle Rücklagen sichern: Stabile Liquiditätsreserven schützen vor Engpässen und unerwarteten Auszahlungen. Gewinnrücklagen und kurzfristige Finanzierungsoptionen sichern die Zahlungsfähigkeit.

  4. Einnahmequellen erweitern: Neue Produkte, Dienstleistungen oder Vertriebswege erhöhen langfristig die Einzahlungen.

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Fragen und Antworten

Der Cashflow bezeichnet den Nettozufluss liquider Mittel innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Er gibt an, wie viel Geld einem Unternehmen tatsächlich zur Verfügung steht, unabhängig von buchhalterischen Gewinnen oder Verlusten.

  • Ein positiver Cashflow ist essenziell, um laufende Kosten zu decken, Investitionen zu tätigen und finanzielle Stabilität zu gewährleisten.

Der Gewinn ist der buchhalterische Überschuss nach Abzug aller Kosten und Steuern, während der Cashflow den tatsächlichen Geldfluss im Unternehmen widerspiegelt.

Ein Unternehmen kann Gewinne ausweisen, aber dennoch einen negativen Cashflow haben, wenn Forderungen noch nicht beglichen wurden oder hohe Investitionen anstehen. Der Cashflow zeigt somit die tatsächliche Liquidität und Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens besser als der Gewinn.

Quellen