Berechtigungen dienen im System dazu verschiedenen Rollen, oder auch Anwendergruppen, unterschiedliche Funktionen im System zugänglich zu machen. Dabei ist zu unterscheiden ob diese Rollen Daten nur sehen oder auch ändern können. Diese Einstellungen können vom Inhaber des Mandanten eingestellt werden. Der Inhaber ist jene Person, die den Mandanten erstellt hat.
Die Maske gliedert sich in zwei Bereiche.
Im Folgenden werden die Bedeutungen von Rollen, Berechtigungen und die Kombination aus den Beiden erklärt.
Der ist jene Person die den Mandant anlegt. Im Wesentlichen gibt es zwei mögliche Inhaber:
Der Inhaber ist die einzige Person, die berechtigt ist diese Einstellungen durchzuführen. Des weiteren hat der Inhaber immer alle Rechte für alle Module die er zur Verfügung hat.
Die folgenden Rollen (Anwendergruppen) sind im System definiert:
Eigene Rollen können unter dem Punkt Rollenverwaltung angelegt werden.
Je nachdem welche Module und Programmerweiterungen der Mandant zur Verfügung hat werden die Berechtigungen angezeigt. Pro Modul sind maximal folgende Arten von Berechtigungen möglich:
Die Kombination aus Rolle und Berechtigung legt nun fest WER WELCHE Berechtigung für WAS hat.
Beispiel:
Ist keine Kombination aus Rolle und Berechtigung angelegt so hat die Rolle diese Berechtigung nicht. Dh: die Funktionen sind für diese Rolle nicht verfügbar.
Will man eine Berechtigung für eine Rolle entziehen, dh: es ist eine Kombination aus Rolle und Berechtigung vorhanden jedoch nicht gewünscht, ist dies durch drücken der Schaltfläche einfach zu entfernen.
Welche Benutzer mit welchen Rollen auf den Mandanten Zugriff haben wird unter Benutzer und Rollen verwalten angezeigt.